Eigenerklärung Ausschreibung



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Eigenerklärung Ausschreibung

Auftraggeber:

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Beschreibung des Auftrags:

Hier beschreiben Sie den genauen Umfang und Inhalt des Auftrags. Geben Sie so viele Details wie möglich an, um Missverständnisse zu vermeiden.

Leistungsumfang:

Hier geben Sie an, welche Leistungen von Ihnen erbracht werden und was in den Auftrag inkludiert ist.

Zeitplan:

Geben Sie einen verbindlichen Zeitplan für die Durchführung des Auftrags an. Nennen Sie hierbei Start- und Endtermin, sowie wichtige Meilensteine.

Kosten:

Geben Sie die Kosten für den Auftrag an. Teilen Sie diese gegebenenfalls auf nach Arbeitsstunden oder Einzelposten.

Zahlungsbedingungen:

Geben Sie die Zahlungsbedingungen für den Auftrag an, zum Beispiel Zahlungsfristen und Zahlungsarten.

Referenzen:

Fügen Sie gegebenenfalls Referenzen hinzu, um Ihre Kompetenz und Erfahrung auf dem Gebiet zu belegen.

Sonstige Bedingungen:

Geben Sie hier alle sonstigen Bedingungen an, die für den Auftrag relevant sind, zum Beispiel Haftungs- oder Geheimhaltungsklauseln.

Unterschrift:

Unterschreiben Sie die Eigenerklärung Ausschreibung, um Ihre Zustimmung zu den genannten Bedingungen zu bestätigen.

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Name des Auftraggebers

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Name des Auftragnehmers

Anhang:

Fügen Sie gegebenenfalls weitere Anhänge hinzu, die für den Auftrag relevant sind, wie zum Beispiel Leistungsspezifikationen oder Produktbeschreibungen.


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Wie schreibt man eine Eigenerklärung Ausschreibung

Eigenerklärung Ausschreibung Formuliere

Die Eigenerklärung bei einer Ausschreibung ist ein wichtiges Dokument, das Unternehmen abgeben müssen, um ihre Eignung für den Auftraggeber zu bestätigen. Eine gut formulierte Eigenerklärung kann den Unterschied zwischen einem gewonnenen und einem verlorenen Auftrag ausmachen. In diesem Artikel geben wir Ihnen eine 10-stufige Anleitung zur Formulierung einer Eigenerklärung bei einer Ausschreibung.

Schritt 1: Grundlegende Informationen

Zu Beginn Ihrer Eigenerklärung sollten Sie grundlegende Informationen über Ihr Unternehmen angeben. Dazu gehören der Firmenname, die Anschrift, die Kontaktdaten und die Unternehmensform. Es ist wichtig, dass diese Angaben korrekt und aktuell sind, da der Auftraggeber anhand dieser Informationen Ihr Unternehmen identifiziert.

Schritt 2: Angaben zur Rechtsform

In diesem Schritt sollten Sie Angaben zur Rechtsform Ihres Unternehmens machen. Besitzen Sie beispielsweise eine GmbH, eine Aktiengesellschaft oder sind Sie ein Einzelunternehmen? Geben Sie diese Informationen in klarer und präziser Form an.

Schritt 3: Unternehmenshistorie und Erfahrung

Beschreiben Sie in diesem Schritt die Historie und Erfahrung Ihres Unternehmens. Geben Sie an, seit wann es besteht und welche Erfahrungen in der Branche Sie bereits gesammelt haben. Erwähnen Sie dabei auch besondere Referenzen oder Projekte, die Ihre Kompetenz unterstreichen.

Schritt 4: Ressourcen und Kapazitäten

Stellen Sie in diesem Schritt dar, welche Ressourcen und Kapazitäten Ihr Unternehmen besitzt, um den Auftrag erfolgreich durchzuführen. Nennen Sie beispielsweise Ihr Personal, Ihre Technologie oder Ihre Produktionskapazitäten. Zeigen Sie dem Auftraggeber, dass Sie über die erforderlichen Mittel verfügen, um das Projekt erfolgreich abzuschließen.

Schritt 5: Qualitätssicherung

Erklären Sie in diesem Schritt, wie Ihr Unternehmen die Qualität Ihrer Produkte oder Dienstleistungen sicherstellt. Geben Sie beispielsweise an, ob Sie nach ISO-Standards zertifiziert sind oder ob Sie interne Qualitätskontrollen durchführen. Zeigen Sie dem Auftraggeber, dass Qualität für Sie eine hohe Priorität hat.

Schritt 6: Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Beschreiben Sie in diesem Schritt, welche Maßnahmen Ihr Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit und Umweltschutz ergreift. Geben Sie an, ob Sie beispielsweise umweltfreundliche Materialien verwenden oder ob Sie Energieeffizienzmaßnahmen umsetzen. Immer mehr Auftraggeber legen Wert auf umweltbewusstes Handeln und Nachhaltigkeit.

Schritt 7: Soziale Verantwortung

Erklären Sie in diesem Schritt, wie Ihr Unternehmen soziale Verantwortung übernimmt. Geben Sie an, ob Sie beispielsweise soziale Projekte oder gemeinnützige Organisationen unterstützen. Zeigen Sie dem Auftraggeber, dass Ihr Unternehmen nicht nur wirtschaftlich erfolgreich ist, sondern auch gesellschaftliche Verantwortung übernimmt.

Schritt 8: Finanzielle Stabilität

In diesem Schritt sollten Sie Ihre finanzielle Stabilität darlegen. Geben Sie Informationen über Ihre Umsätze, Gewinne und Verluste der letzten Jahre an. Zeigen Sie dem Auftraggeber, dass Sie finanziell solide aufgestellt sind und dass Sie in der Lage sind, den Auftrag erfolgreich abzuwickeln.

Schritt 9: Zertifizierungen und Qualifikationen

Geben Sie in diesem Schritt an, ob Ihr Unternehmen über bestimmte Zertifizierungen oder Qualifikationen verfügt, die relevant für den Auftrag sind. Nennen Sie beispielsweise branchenspezifische Zertifikate oder Auszeichnungen, die Ihre Kompetenz unterstreichen.

Schritt 10: Abschluss und Unterschrift

Schließen Sie Ihre Eigenerklärung mit einer Schlussformel und einer Unterschrift ab. Bestätigen Sie nochmals, dass alle Angaben in der Eigenerklärung wahrheitsgemäß und vollständig sind. Verwenden Sie dazu eine formelle und höfliche Sprache.

Mit dieser 10-stufigen Anleitung zur Formulierung einer Eigenerklärung sind Sie nun in der Lage, eine aussagekräftige und überzeugende Eigenerklärung bei einer Ausschreibung zu erstellen. Beachten Sie dabei die spezifischen Anforderungen des Auftraggebers und passen Sie Ihre Eigenerklärung entsprechend an.


FAQ: Eigenerklärung Ausschreibung

Frage 1:

Wie schreibt man eine Eigenerklärung für eine Ausschreibung?

Um eine Eigenerklärung für eine Ausschreibung zu schreiben, sollten Sie zunächst alle relevanten Informationen über Ihr Unternehmen sammeln und strukturieren. Stellen Sie sicher, dass Sie die Anforderungen der Ausschreibung verstehen und diese in Ihrer Eigenerklärung adressieren. Formulieren Sie präzise und klar, verwenden Sie eine professionelle Sprache und betonen Sie Ihre Stärken und Kompetenzen.

Frage 2:

Welche Elemente sollten in eine Eigenerklärung für eine Ausschreibung einbezogen werden?

In einer Eigenerklärung für eine Ausschreibung sollten Sie Informationen über Ihr Unternehmen, Ihre Erfahrung und Referenzen, Ihre Mitarbeiter, Ihre technischen Ressourcen, Ihre Qualifikationen und Zertifizierungen und alles andere, was für die Erfüllung der Anforderungen der Ausschreibung relevant ist, einbeziehen.

Frage 3:

Wie sollte ich meine Stärken in meiner Eigenerklärung betonen?

Um Ihre Stärken in Ihrer Eigenerklärung zu betonen, sollten Sie konkrete Beispiele und Erfolge aus der Vergangenheit nennen. Zeigen Sie, wie Ihre Stärken zu den Anforderungen der Ausschreibung passen und welche Vorteile Ihr Unternehmen bieten kann.

Frage 4:

Was sind die häufigsten Fehler, die Unternehmen bei der Erstellung einer Eigenerklärung machen?

Die häufigsten Fehler bei der Erstellung einer Eigenerklärung sind unklare oder unvollständige Informationen, mangelnde Strukturierung, Verwendung von unprofessioneller Sprache, Vernachlässigung der Anforderungen der Ausschreibung und das Fehlen von überzeugenden Beispielen und Erfolgen.

Frage 5:

Wie sollte ich meine Eigenerklärung formatieren und präsentieren?

Ihre Eigenerklärung sollte in einem übersichtlichen Format präsentiert werden. Verwenden Sie Absätze und Überschriften, um Ihre Informationen klar zu strukturieren. Betonen Sie wichtige Abschnitte mit fettgedruckten oder fetten Texten. Verwenden Sie eine professionelle Schriftart und passende Farben, um einen seriösen Eindruck zu vermitteln.